Vial-Inspektion
HEUFT spotter II PHL
Geradlinige Komplett-Inspektion größerer Vials auf HEUFT SPECTRUM II-Basis.
Linear, leistungsstark, voll ausgestattet: Auch Abfüller großformatiger Vials müssen nicht auf die einzigartige Kombination aus überlegener Optik, gepulster Röntgentechnologie und maximaler Automatisierung im effizienten Geradeauslauf verzichten. Der HEUFT spotter II PHL realisiert eine wirklich umfassende Komplettinspektion der sensiblen Primärpackmittel mit einem Fassungsvermögen von 20 bis 1.000 ml – und findet schonend und präzise Qualitätsmängel und Sicherheitsrisiken wie Füllmengenabweichungen, Glasdefekte, Verschlussundichtigkeiten, Verunreinigungen und Fremdstoffe. Sogar in Pulvern, Granulaten und lyophilisierten Erzeugnissen mit aktiven pharmazeutischen Inhalten (API) gelingt die sichere Röntgendetektion winziger Glassplitter oder Metallteilchen.
Fremdstofferkennung
Alles überall finden: Optimale Optik, einzigartige Röntgentechnologie.
Haare, Fasern, Glassplitter: Fremdstoffe wir diese gefährden die Arzneimittelsicherheit massiv. Der HEUFT spotter II PHL identifiziert belastete Vials rechtzeitig. Sowohl im Ein- als auch im Auslauf übernehmen Hochleistungsmodule die optische Inspektion der Seitenwände. Dazwischen dreht ein servogesteuerter Transportriemen die Injektionsflaschen jeweils um 90 °, zugleich wird von unten ihr Boden abgelichtet. So ist sichergestellt, dass die von HEUFT reflexx A.I in Echtzeit verarbeiteten und zusammengesetzten Erkennungsbilder das volle Volumen der großformatigen Vials lückenlos abdecken. Fremdobjekte werden dadurch überall im Behälter sicher identifiziert. Sogar im enthaltenen Pulver, Granulat oder lyophilisierten Produkt verborgene Glassplitter oder Metallteilchen kann das geradlinige System erkennen – mit einem unkompliziert integrierbaren Röntgenblitzer-Modul zur unerreicht schonenden und präzisen Top-Down-Inspektion. Die gelingt auch bei flüssigen, lichtundurchlässigen Produkten wie Emulsionen und Suspensionen. Die Strahlendosis dieser einzigartigen gepulsten Röntgentechnologie fällt so niedrig aus, dass die sichere Detektion von Fremdobjekten hoher Dichte sogar in Parenteralia mit API gelingt. Das schützt die Unversehrtheit des Arzneimittels im doppelten Sinne.
Identifikation von Defekten und Verunreinigungen
Alles abdecken: Lückenlose Rundum-Inspektion.
Abplatzer, Risse, Einschlüsse: Die redundanten optischen Module mit Hochleistungskameras und adaptiver LED-Beleuchtung zur Seitenwandinspektion machen solche Defekte und Verunreinigungen überall am empfindlichen Glasbehälter sichtbar. Blinde Bereiche gibt es nicht, weil jedes einzelne Vial zwischen den Erkennungen gezielt gedreht und präzise ausgerichtet wird. Zusätzlich entstehen unterwegs hochauflösende Aufnahmen des gesamten Bodenbereichs. Das Ergebnis: Eine lückenlose Komplettabdeckung sämtlicher Behälterbereiche. Von Ausbrüchen mit Materialverlust bis hin zu feinsten Haarrissen und Einschlüssen werden damit sämtliche Glasdefekte erkennbar. Andere Verunreinigungen sowie Abweichungen der Produktfarbe entgehen der lückenlosen Rundum-Inspektion mit dem HEUFT spotter II PHL ebenfalls nicht. Nur saubere, makellose Voll-Vials mit den richtigen Inhalten erreichen den Patienten.
360°-Verschlussinspektion
Verschlussintegrität überprüfen: Detaillierte Komplettinspektion.
Korrekt sitzend, unversehrt, dicht: Mit einer detaillierten Rundum-Inspektion von Flip-Off-Verschlüssen und Bördelkappen sichert der HEUFT spotter II PHL sowohl die Funktionalität des Vials als auch die Reinheit und Unbelastetheit seines sensiblen Inhalts. Die sichere Identifikation falsch sitzender, unvollständiger, fehlgebördelter, eingedellter, defekter, undichter und sortenfremder Verschlüsse übernehmen zwei leistungsstarke HEUFT FinalView II CAP-Module. Mit den richtigen Beleuchtungstechnologien, optimal angeordneten, automatisch verstellbaren Hochleistungskameras und lernfähiger Echtzeit-Bildverarbeitung gelingt eine lückenlose Rundum-Inspektion. Die exakte Ausrichtung der 20 bis 1.000 ml-Vials zwischen den beiden Erkennungsstationen sichert dabei eine Abdeckung von weit mehr als 360°. Zur millimetergenauen Stopfensitzüberprüfung macht sich der vollausgestattete Vial-Inspektor zusätzlich die überlegene Optik zur Seitenwandinspektion zunutze. Wenn der Stopfen fehlt, defekt bzw. zu hoch oder zu niedrig positioniert ist oder farblich abweicht, werden betroffene Injektionsflaschen sicher erkannt und rechtzeitig ausgeschleust.
Füllmengenkontrolle
Unter- und Überfüllungen aufdecken: Präzise Überprüfung der Dosis.
Zu viel, zu wenig, genau richtig: Gerade bei Parenteralia kommt es auf die richtige Dosierung an. Jede einzelne Injektionsflasche muss genau die Menge an Flüssigkeit, Pulver, Granulat oder Lyo-Kuchen enthalten, die drin sein soll. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Um die Füllmenge exakt zu bestimmen und fehlbefüllte Vials konsequent auszuschleusen, übernimmt der HEUFT spotter II PHL die präzise Füllstandskontrolle. Zwei Röntgen-Module sind dazu schon standardmäßig in den hochautomatisierten Linearläufer integriert. Vials, deren Dosierung von der Vorgabe abweicht, weil sie unter- oder auch überfüllt sind, werden damit sicher identifiziert und effektiv aus dem Verkehr gezogen.
Fehlerausleitung
Rückrufe verhindern: Sichere Ausschleusung fehlerhafter Behälter.
Schnell, schonend, treffsicher: Höchste Präzision bei der Fehlererkennung nützt nur dann etwas, wenn betroffene Produkte anschließend auch aus dem Verkehr gezogen werden. Das erledigen Ein- und Mehrsegment-Ausleitsysteme der HEUFT rejector-Reihe präzise und schonend zugleich.
Einfache Sortenwechsel
Automatisch umstellen: Servogesteuerte Justierung des Transportriemens
Selbsttätig, schnell, einfach: Nicht nur eine gezielte Drehung und exakte Ausrichtung der Behälter für eine umfassende Komplettinspektion realisiert der HEUFT spotter II PHL mit innovativer Servotechnik. Zusätzlich passt sie bei Sortenwechseln die Höhe und Weite des Transportriemens wie auch die Positionen der Kameras ganz genau an das geänderte Verpackungsformat an. Dank eindeutig reproduzierbarer Sorteneinstellungen gelingt das komplett automatisch. Das reduziert den Bedarf manueller Eingriffe, schont personelle Ressourcen und spart nicht nur Zeit, sondern auch Geld: Effizienz- und Produktivitätseinbußen aufgrund langwieriger Umrüstzeiten werden nachhaltig reduziert.
Produktmonitoring und Selbsttests
Auf Nummer sicher gehen: Exakte Produktverfolgung, regelmäßige Selbsttests.
Immer wissen, wo sich ein bestimmtes Produkt aktuell befindet: Dazu wird jedes einzelne ganz genau verfolgt. Das stellt sicher, dass keines uninspiziert bleibt.
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Die integrierte Ausleitüberwachung checkt, ob auch jedes als fehlerhaft identifizierte Erzeugnis tatsächlich aus dem Verkehr gezogen wird. Eine regelmäßige Überprüfung der Erkennungsleistung gewährleisten standardisierte Testprogramme. Netzwerkbasiert lassen sich die Ergebnisse lückenlos dokumentieren und langfristig archivieren.
Optionale Zusatzfunktionen
Noch mehr erkennen: Erweiterungen des Funktionsumfangs.
Modular, flexibel, multifunktional: Der HEUFT spotter II PHL lässt sich voll ausstatten, um einfach alle Sicherheitsrisiken und Qualitätsmängel befüllter Vials zu finden. So ist die exklusive gepulste Röntgentechnologie zur Top-Down-Inspektion problemlos in das kompakte System integrierbar. Bei einer so geringen Strahlung, dass sich sogar API untersuchen lassen, werden damit Fremdobjekte aus Glas oder Metall auch dann mit Sicherheit gefunden, wenn sie das intransparente Produkt überdeckt. Zusätzlich zu den beiden standardmäßig verbauten Röntgen-Messbrücken sind auch optische Module zur Füllstandskontrolle einbindbar. Von speziellen Puffertischen bis hin zu abschließbaren Ausleitsammelstellen und Modulen zur eindeutigen Kennzeichnung ausgeschleuster Fehler-Vials lässt das modulare System aus dem flexiblen HEUFT SPECTRUM II-Baukasten praktisch keine Ausstattungswünsche offen. Das Ergebnis: Eine nie dagewesene Funktionalität auf engstem Raum.
HEUFT SPECTRUM II
Einfach automatisieren: Universelle Geräteplattform für maximale Performance.
Hochautomatisiert, universell, leistungsstark: HEUFT SPECTRUM II sorgt für optimale Erkennungs- und Betriebssicherheit bei der Inline-Inspektion zur nachhaltigen Sicherung von Produktqualität und Linieneffizienz.
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Die übergreifende multi-processingfähige Steuerungseinheit für unterschiedliche Module, Systeme und Anwendungsfälle beeindruckt durch ihren außergewöhnlichen Grad an Automatisierung: Sorten- und Formatwechsel gelingen ohne manuelle Eingriffe. Die einzigartige Mensch-Maschinen-Schnittstelle der universellen Geräteplattform ist selbsterklärend. Personelle Ressourcen werden so wirksam geschont. Selbstentwickelte Hard- und Software der neuesten Generation und eine zukunftssichere Netzwerk-Anbindung realisieren höchste Rechenpower und eine Datenübertragung in Echtzeit. Das Ergebnis: Maximale Präzision bei der zielsicheren Produktverfolgung, -inspektion und -ausleitung.
HEUFT reflexx A.I.
Einfach mehr erkennen: Echtzeit-Bildverarbeitung mit Künstlicher Intelligenz.
Die KI-Disziplin des Machine Learning zur gezielten Objektklassifikation beherrscht unsere selbst entwickelte Bildverarbeitung schon seit 2010! Und hat seitdem schon jede Menge dazugelernt: Intelligente Filter unterscheiden etwa Wassertropfen auf dem Behälter von Luftblasen im Glas und ermöglichen es unter anderem sogar, winzige Defekte zu identifizieren, die sich hinter ACLs oder Embossings verbergen. Jetzt nutzt HEUFT reflexx A.I. auch Deep Learning!
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Zum Beispiel, um Röntgenbilder zu entrauschen oder auch um gefährliche Fremdkörper in strukturierten Produkten zu finden und sicher von in ihrer Form, Größe und Dichte extrem ähnlichen Gut-Objekten abzuheben, kommen entsprechend trainierte neuronale Netze zum Einsatz. Mit echter künstlicher Intelligenz steigert die Hard- und Software aus eigener Entwicklung und Fertigung erneut die Erkennungssicherheit – und minimiert die Fehlausleitrate. Direkt integrierbar in die eigens entwickelte HEUFT reflexx A.I.-Kamera, die ihre eigenen Aufnahmen direkt in Echtzeit verarbeitet und evaluiert, hebt das smarte Image Processing die lernfähige Bildanalyse auf ein Spitzenniveau.
HEUFT NaVi
Einfach wissen, was zu tun ist: Selbsterklärende audiovisuelle Benutzerführung.
Intuitiv, individuell, audiovisuell: Um HEUFT SPECTRUM II-Systeme sicher zu betreiben, braucht man keine Vorkenntnisse. Die Benutzerführung HEUFT NaVi erklärt sich von selbst und unterstützt den jeweiligen Anwender Schritt für Schritt.
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Ein RFID-Login mit benutzerbezogenen Zugriffsrechten schafft Übersicht und macht dem jeweiligen Anwender die Arbeit einfach einfach: Auf der aufgeräumten Touchscreen-Benutzeroberfläche mit flacher Menüstruktur, integrierten Tutorials und passgenauen Hilfswerkzeugen bekommt er nur das zu sehen, was er tatsächlich braucht, um seine spezifischen Aufgaben optimal zu erfüllen. Dabei unterstützt ihn eine virtuelle Assistentin. Sie spricht mit ihm und erklärt ihm genau, was wann wo zu tun ist. Zielgerichtet und fokussiert aufs Wesentliche macht die audiovisuelle Benutzerführung HEUFT NaVi den sicheren Betrieb von HEUFT-Systemen einfach einfach!
HEUFT checkPoints
Einfach sehen, wo etwas zu tun ist: Problemlose Lokalisierung.
Klar, direkt, zielführend: In den seltenen Fällen, in denen manuelle Eingriffe notwendig sind, findet sich der Anwender sofort zurecht. Denn zusätzlich zu den audiovisuellen Informationen, die HEUFT NaVi bietet, machen auffällige HEUFT checkPoints auf einen Blick klar, wo genau Hand angelegt werden muss.
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Die orangefarbenen Tags blinken im Falle eines Falles nicht nur auf dem Touchscreen auf, sondern auch an der jeweils betroffenen Komponente. Ohne lange Suche ist sie sofort lokalisiert. Das spart Zeit, schont personelle Ressourcen, verkürzt Stillstände und steigert so die Produktivität.
Netzwerktechnologien
Einfach alles erfassen: Netzwerkanbindung zur Performance-Analyse und Audit-Trail-Dokumentation.
Computergestützte Systeme zur Verpackung und Qualitätssicherung von Pharmazeutika müssen strengen Auflagen und Dokumentationspflichten gerecht werden. Auch deshalb sind HEUFT-Geräte netzwerkfähig. Mit benutzerbezogenen Zugriffsrechten und einem detaillierten Audit-Trail-Protokol sämtlicher Betriebs- und Prozessinformationen erfüllen sie die 21-CFR-Teil-11-Vorgaben der FDA. Das schützt vor unerwünschten Parameterveränderungen und macht sämtliche Benutzeraktivitäten dauerhaft nachvollziehbar. Eine Online-Anbindung an übergeordnete Datenbanken und MES-Systeme sichert die Echtzeit-Übertragung, Aufbereitung und vollständige Archivierung von Erkennungsbildern, Batch- und Produktionsdaten wie auch eine zuverlässige Audit-Trail-Dokumentation. Zur sicheren Ferndiagnose und -wartung besteht eine Netzwerkverbindung zum HEUFT TeleService.
HEUFT CleanDesign
Ganz einfach reinigen: Hygieneoptimierte Konstruktion.
Zugänglich, sauber, sicher: Sein HEUFT CleanDesign prädestiniert das System für den Einsatz in hygienisch sensiblen Bereichen.
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Geneigte Flächen erleichtern die Reinigung und verhindern die Ansammlung hartnäckiger Verschmutzungen. Spezielle Rinnen und Öffnungen lassen die zur Reinigung benötigte Flüssigkeit komplett abfließen. Gefährliche Keime und Bakterien haben so keinerlei Angriffsfläche. Speziell konstruierte Gehäuse und Türen schaffen eine optimale Zugänglichkeit. Die Elektronik ist komplett verkapselt. Empfindliche Bereiche wie die Inspektionseinheiten sind staubdicht und sowohl für Berührungen als auch vor Strahlwasser geschützt.
HEUFT rejector
Fehlerhafte Vials aus dem Verkehr ziehen: Ausschleusung ohne Druckluft.
Gezielt, sicher, sauber: Um alle fehlerhaften Vials rechtzeitig und zuverlässig auszusortieren, ist standardmäßig ein besonderes Ausleitsystem im Lieferumfang des HEUFT spotter II PHL enthalten, das ganz ohne Druckluft auskommt: Der HEUFT e-mono ist für den sicheren Einsatz in hygienisch sensiblen Bereichen der Reinraumklasse B konzipiert. Energie verbraucht er praktisch nur in dem Moment, in dem sein Ausleitsgement ausgefahren wird, um fehlerhafte Pharmabehälter auf einen Puffertisch, ein parallel laufendes Transportband oder in spezielle Ausleitsammelstellen bzw. einen Container zu befördern. Dank flexibler Ansteuerung kann der HEUFT e-mono die Vorschubkraft des Ausleitsegments während der Ausschleusung sogar an das Gewicht des Erzeugnisses anpassen. Fehlerbehälter mit unterschiedlicher Füllmenge werden so stets jeweils gleich weit ausgeleitet.
- höchste Verpackungs- und Arzneimittelsicherheit dank lückenloser Komplettinspektion von bis zu 250 maximal 1.000 ml fassenden Voll-Vials pro Minute
- sichere Identifikation von Sicherheitsrisiken und Qualitätsmängeln wie Fremdstoffen, Glasdefekten, Dosierungs- und Verschlussfehlern
- volle Ausstattung für eine nie dagewesene Funktionalität, Vielseitigkeit und Erkennungssicherheit
- unerreicht schonende und präzise Detektion gefährlicher Fremdobjekte hoher Dichte in API dank einzigartiger gepulster Röntgentechnologie mit minimaler Strahlung
- hochautomatisiertes, selbsterklärendes HEUFT SPECTRUM II-System im effizienten, platzsparenden Geradeauslauf
- minimale Wartungskosten, unkomplizierte Programmwechsel und langfristige Betriebssicherheit durch den Verzicht auf verschleißanfällige Formatteile
- hochsicheres technologisches Umfeld dank State-of-the-Art-Kamerasystemen, überlegener Röntgentechnologie und selbstentwickelter, auf spezifische Inspektionsaufgaben zugeschnittener Software
- zukunftssichere Netzwerkanbindung, u.a. zur lückenlosen Audit-Trail-Dokumentation und Online-Fernwartung
- zuverlässige Erfüllung grundlegender FDA-, GMP-, GAMP5- und 21-CFR-Teil-11-Anforderungen