Ein tiefer Blick mit Urteilskraft!
Röntgen-Inspektionsgeräte zur Fremdkörperdetektion in Lebensmitteln gibt es viele auf dem Markt. Doch nur HEUFT eXaminer II-Systeme kombinieren unschlagbares gepulstes Röntgen mit selbst entwickelter neuer KI. Auch in schwierigsten Fällen sorgt das für die nötige Erkennungsgenauigkeit und echte Urteilskraft.
Seit vergangenem Herbst zeigt sie bereits bei bedeutenden Food-Produzenten wie der Carl Kühne KG (GmbH & Co.) ihre Stärken: Unsere Deep-Learning-KI macht den Unterschied, wenn es darum geht, Fremdkörper da zu finden, wo das bis vor kurzem noch völlig unmöglich war – und auf dem Röntgenbild echte Risiken klar von harmlosen Produktstrukturen und Inhomogenitäten zu unterscheiden.
So werden jetzt auch Glassplitter im Rotkohlglas oder Drahtfragmente im Nudelkarton und viele weitere Fremdkörper in Lebensmittelverpackungen mit unregelmäßigen Inhalten erkennbar. Bestens für Produktsicherheit, Konsumenten- und Markenschutz, verhindert das zugleich sinnlose Lebensmittelverschwendung durch irrtümliche Ausschleusung eigentlich fehlerfreier Erzeugnisse. Denn die Urteilskraft unserer HEUFT reflexx A.I.-Röntgenbildverarbeitung senkt zusätzlich die Fehlausleitrate!
Intelligente gepulste Röntgeninspektion
Selbst mit neuem Deep-Learning-Algorithmus kann sie bei der Röntgenbildauswertung allerdings nur dann solche Spitzenwerte erreichen, wenn auch die Qualität des zu analysierenden Röntgenbilds stimmt. Das lässt sich damit zwar erst nochmal entrauschen und von Artefakten befreien, so dass kleinste Objekte deutlich besser erkennbar werden. Für ein echtes Deep Detecting kommt es gerade in High-Speed-Linien aber auf ein Röntgenverfahren an, das mithält und Röntgenaufnahmen frei von Bewegungsunschärfe generiert.
Deshalb hat HEUFT schon vor über 20 Jahren eine ganz besondere Röntgentechnologie entwickelt und auf den Markt gebracht, die sich deutlich von herkömmlichen Röntgenscans abhebt: Statt eines Dauerstrahls werden nur dann, wenn’s nötig ist, extrem kurze Röntgen-Impulse ausgegeben, die den Moment und damit auch das Bild regelrecht „einfrieren“. Entsprechend scharf und leichter analysierbar wird so die hochauflösende Röntgenaufnahme. Und das bei unerreicht niedriger Strahlenbelastung!
Sensitivität und Urteilskraft bei der Fremdkörperkennung
Selbstentwickelte Röntgenröhren und viele weitere kürzlich optimierte Komponenten aus eigener Fertigung erhöhen die Lifetime und senken die Total Cost of Ownership bei der gepulsten Röntgeninspektion mit modularen Systemen der aktuellen HEUFT eXaminer II-Reihe. Zugleich steigern sie nochmals die Sensitivität der Erkennung. Das gilt für die Boden- und Seitenwandinspektion befüllter Food-Gläser genauso wie beispielsweise für die Komplettinspektion von vollen Lebensmittelkonservendosen und Standbodenbeuteln, die Top-Down-Inspektion von Pouches oder Tiefziehschalen und die Rohleitungsinspektion noch unverpackter Produktmasse.
Mit deep-learning-fähiger HEUFT reflexx A.I.-Röntgenbildverarbeitung für höchste Genauigkeit und einfach mehr Urteilskraft bei der Fremdkörpererkennung in Lebensmitteln hat HEUFT in letzter Zeit einen großen Schritt gemacht. Selbstverständlich nicht den letzten! Was mit so einem Deep Detecting u.a. auch bei der optischen Leerflascheninspektion demnächst so alles drin sein wird, zeigt der Technologieführer schon bald auf der Weltleitmesse für die Getränke- und Liquid-Food-Industrie, der drinktec 2025 in München.